Fünfte Clubtour ging wieder nach Berlin!Nach Berlin (2004), Paris (2006), Hamburg (2009) und Dresden (2010) ging es nach 5 Jahren Pause diesmal wiedernach Berlin. Als “Kümmerer” ist letztlich unser Stefan Opp übrig geblieben. Bereits früh hat er mit seinen Planungenangefangen.Die Tour begann am Donnerstag, 15. Oktober am Bahnhof in Solingen-Ohligs. Mit ICE ging es nach Berlin-Spandau.Dort war ein Shuttlebus zum Hotel nach Charlottenburg organisiert. Die Zimmer wurden verteilt und wer gegen 23.00Uhr noch Lust auf ein Bier hatte, wurde in der Hotelbar fündig.Nach einem gemeinsamen Frühstück gestalteten mehrere Kleingruppen den Freitag vor- und nachmittag auf eigeneFaust.Für 17.30 Uhr war eine rund 4-stündige Stadtrundfahrt per Bus vorgebucht. Die Strecke war zum Teil eine normaleRundfahrt aber ansonsten voll und ganz dem Spektakel “Festival of Lights” gewidmet. Bei dieser Veranstaltung, die indiesem Jahr bereits zum 10ten Male im Oktober stattfindet, wird Berlin in eine Welt voller Lichtkunst verwandelt.Wahrzeichen, Monumente und Gebäude werden in farbenfrohen Farben angestrahlt. Für diese künstlerischenInszenierungen sorgen viele internationale Lichtkünstler.Für weitere Aktivitäten an diesem Abend sollte die Tour eigentlich am Hackeschen Markt enden. Einstimmig wurdeder Bus dann doch in die Nähe des Hotels “umgeleitet” um den Tag im Brauhaus Lemke mit einem gemeinsamenAbendessen ausklingen zu lassen.Samstag ging es schon früh los. Nach dem Frühstück traf man sich in der Hotelhalle. Rund 20 Minuten Fußweg warenes zum Schiffsanleger an der Schloßbrücke. Von dort begaben wir uns auf ein Schiff der Reederei Winkler. Die etwas über 3 Stunden dauernde Schifffahrt ging an vielen Berliner Sehenswürdigkeiten vorbei, wie Hansaviertel,Spreebogencenter, Schloss Bellevue, Haus der Kulturen der Welt, Bundeskanzleramt, Hauptbahnhof, Reichstag, Bhf.Friedrichstraße, Reichstagufer, Museumsinsel, Berliner Dom, Fernsehturm, Rotes Rathaus, Nikolaiviertel,Mühlendammschleuse, East-Side-Gallery, Mercedes-Benz Arena, Oberbaumbrücke und TrepTowers (Molekulemen).Am Nachmittag bildeten sich wieder einige kleinere Gruppen um die persönlichen Highlights zu erleben. Hier standenGedächniskirche, KaDeWe, Potsdamer Platz, Brandenburger Tor, Berliner Dom oder auch die “Echte BerlinerCurrywurst” ganz oben auf der Liste. Jeder hat auch irgendeine Demonstration gesehen. Das ist in Berlin ganznormal!Nach dem Frühstück und Check-Out am Sonntag hatte man bis zum späten Nachmittag noch Zeit auf eigene FaustBerlin oder auch Potsdam zu erkunden. Ab 16.30 Uhr hatten wir die Möglichkeit bei einem gemeinsamenKaffeetrinken im Hotel die Erlebnisse unserer Clubtour auszutauschen. Danach stand der Shuttlebus zum BahnhofBerlin-Spandau wieder für uns bereit.Erst spät am Abend kam unser ICE in Solingen-Ohligs wieder an. Da keiner gemeckert hat, darf Stefan auch dienächste Clubtour organisieren.bericht: af